Schachgedichte

Schachgedichte

Matt in 4: In seinem neuesten Schachgedicht berichtet Martin Hahn von einem Gegner, der ihn beim Denken stört und auch noch die bessere Stellung hat. Wie unangenehm!


Blitzschach

Eine der schlimmsten Schachkrankheiten ist wohl die Blitzschach-Sucht. Der arme Ignatz Isidor kann ein Lied davon trällern…. Sein Erschaffer @MartinHahn75 trägt es lieber in Gedichtform vor.


Skandal! Im imaginären Schachklub von Martin Hahn spielen die Senioren bei der Weihnachtsfeier kein Schach, sondern ein völlig anderes Spiel!


Schachgedichte

as heutige Gedicht ist – wie auch Folge 2 über Norbert Netzer – gewidmet stellvertretend all den guten Seelen, die die Schachvereine durch großes persönliches Engagement am Leben halten.


Kein Bock mehr, Weltmeister zu sein? Nicht nur Magnus Carlsen leidet unter der ominösen Schachkrankheit: Dem Weltmeisterblues…


Königsbauer

Ein Eröffnungsgedicht über die Tartakower-Variante im Caro-Kann: König Charles und der Königsbauer sind die Protagonisten im neuesten Schachgedicht von Martin Hahn.


Schachgedichte

Die Mutter des Jungtalents tanzt dem örtlichen Schachclub auf der Nase herum. Der Pressewart soll mehr über den Sohn berichten, der Kassier soll finanzielle Mittel bereitstellen. Wie reagiert der Vorstand?


Schachtraum

In einer traumhaften WM-Partie sitzt Schachdichter Martin Hahn dem amtierenden Weltmeister gegenüber. Ob es ihm gelingen wird, die Stellung des Weltmeisters so zu schwächen, dass es für einen Sieg reicht? Lasst uns vorsichtig hineinhorchen. Dies ist Folge 9 der Reihe „Schachgedichte von & mit Martin Hahn“. Martin Hahn liest seine Gedicht selbst vor.


Schachgedichte

Schon wieder verloren! Dieses Mal höre ich aber wirklich mit Schach auf…. denkt sich Schachdichter Martin Hahn nach seiner neuesten unnötigen Niederlage. – Oder vielleicht doch noch eine weitere Partie? Hier kommt die 8. Folge der Reihe „Schachgedichte von & mit Martin Hahn“.


Anastasias Matt

Für Schachgeflüster lüftet Martin Hahn den Deckel seiner Schatztruhe und liest einige seiner Schachgedichte vor. „Anastasias Matt“ lautet das heutige Gedicht.