Neue Mitglieder zu gewinnen ist für Schachvereine schon ein schwieriges Unterfangen (für Tipps: vgl. Episode 92). Aber wenn der Verein gut funktionieren soll, dann muss man die Mitglieder auch an den Verein binden. Wie hält man die Mitglieder bei Laune und welche Ideen gibt es zur Mitgliederbindung?
Chessemy
Für ihren Kinderpodcast interviewt Xenia Bayer einen Vereinskameraden. Dieser erzählt, warum er gerne Onlineschach spielt und wie sich dieses vom Schach am Brett unterscheidet. Außerdem geht es um Bedenkzeiten, Schachvarianten, die richtigen Gegner und den Umgang mit Niederlagen. Ein Zitat von David Bronstein kommt in diesem Zusammenhang besonders zur Geltung.
Xenia Bayer berichtet den Hörern ihres Podcasts „Schach für Kinder“ heute von einem speziellen Geschenk aus China. Dabei handelt es sich um das Spiel Xiangqi, das dem Schachspiel zwar ähnlich ist, aber doch viele Eigenheiten hat. Ob Xenia sich künftig vom Schach abwendet und nur noch Xiangqi spielt?
Vor einigen Tagen fand die Weltmeisterschaft im Schachtennis in Baden-Baden statt.
Sebastian Swoboda ging für Schachgeflüster auf Stimmenfang. Er interviewte nicht nur den Weltmeister Sebastian Mazé, sondern auch zwei bekannte Schachstreamer: Kevin Dong und Eric Rosen. In einem kurzen Vorgespräch erläutert Sebastian den Modus und seine eigenen Schachtennis-Ambitionen. Viel Vergnügen!
Das Schäfermatt heißt Kälberstich, und die Kanone braucht einen „Schanzenstein“. In der Mitte des 9×10-Brettes befindet sich ein Fluss, und die Figuren stehen nicht in der Feldermitte, sondern auf den Linien. Für die ersten beiden Züge gibt es nicht wie im Schach 400, sondern sogar 1.900 Möglichkeiten. Und trotzdem gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen dem westlichen Schach und dem Xiangqi, dem chinesischen Schach.